…aber nur wenige verstehen die Kunst ein Zuhause zu kreieren

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Das Haus Klosterreben steht für die derzeit modernste Generation von Pflegeheimen.

Das Haus liegt wunderschön im Ortskern von Rankweil und bildet mit den umliegenden Gebäuden (Gasthaus Hörnlingen und Herbert’s Dorfmetzg) stadträumlich einen neuen Platz, der sich zur Bahnhofstraße öffnet und sich in die vielen fußläufig gut erreichbaren Funktionen dieser Straße (Altes Kino, Bewegungspark, Bäckerei u.v.m) einreiht. Man gelangt über die Gehwege in kürzester Zeit mitten ins Zentrum von Rankweil mit Vinoma-Center, Marktplatz, u.v.m.

MY HOME IS MY CASTLE

60 helle und freundliche Einzelzimmer (25 m²) mit separatem WC und Badezimmer ermöglichen ein hohes Maß an Individualität. Alle Zimmer sind mit TV und Telefonanschluss ausgestattet. Auch Internetanschluss ist vorhanden. Dass die eigenen Möbel mitgebracht werden können, ist  selbstverständlich.

Im Hausgemeinschaftsmodell erweitert sich der Privatbereich der Bewohnerinnen und Bewohner jedoch auch auf ein gemeinsames Wohnzimmer, sowie um eine Küche und ein Esszimmer. Diese Bereiche gehören ebenfalls zum Privatbereich der Bewohnerinnen und Bewohner der jeweiligen Wohnung.

Weg von der Institutionalisierung hin zu kleinen Wohngruppen mit zehn bis dreizehn Bewohnerinnen und Bewohner, die Sicherheit, Vertrautheit und Nähe zum gewohnten Alltag bieten. Wir nennen diese Wohngruppen Wohnungen – so wie Zuhause. Fünf dieser Wohnungen gibt es im Haus Klosterreben. Jede ist individuell gestaltet – so wie Zuhause.

Kommen Sie und machen Sie sich selbst ein Bild über dieses freundliche, helle Haus mit der einzigartigen familiären Atmosphäre.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

UNSER MOTTO

Wir arbeiten im Privatbereich des Bewohners!
Nicht: Der Bewohner lebt an unserem Arbeitsplatz!

Ein Paradigmawechsel im Pflegebereich.

DER GARTEN ALS METAPHER FÜR DAS LEBEN

Ein Garten bringt „Leben“ ins Heim

Ein großer Garten schließt an die wunderschöne Terrasse im Haus Klosterreben an. Wildblumenwiesen, Wege, Hochbeete, eine Pergola – ein naturnaher Raum, den wir zusammen mit den Bewohnern auf vielfältigste Art und Weise gestalten und nutzen.

DAS HAUSGEMEINSCHAFTSMODELL

Lebensfreude und noch gebraucht werden

Menschliche Würde zeigt sich in der Anzahl der Möglichkeiten. Daher geht es beim Hausgemeinschaftsmodell darum, Möglichkeiten, Rahmen und Raum zu bieten. „Mehr mit und weniger für die Bewohnerinnen und Bewohner“ ist das Motto des Konzepts. Bewohnerinnen und Bewohnern Aufgaben im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu bieten und trotz Pflegebedürftigkeit zu fordern, ohne dabei zu überfordern, ist das Ziel des Hausgemeinschaftsmodells.

Speziell hauswirtschaftliche Tätigkeiten eignen sich sehr gut für eine erwachsenengerechte Beschäftigung und Sinnstiftung, weil diese Tätigkeiten – auch für Menschen mir Demenz – von je her bekannt sind und daher noch gut durchgeführt werden können.

Auch für einen hochbetagten Menschen ist es wichtig, gebraucht zu werden. Etwas sinnvolles zu tun, sei es im Rahmen der Wäscheversorgung, bei Küchentätigkeiten, im Garten oder bei anderen hauswirtschaftlichen Belangen.

Das Hausgemeinschaftsmodell bedeutet trotz Pflegebedürftigkeit eine gesteigerte Lebensfreude und Lebensqualität. Die aktive Teilnahme am Alltag könne helfen, vorhandene Ressourcen zu erhalten und verschüttete Fähigkeiten wiederzuerlangen.

Gedanken

„Der ideale Tag wird nie kommen. Er ist heute, wenn wir ihn dazu machen“

„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält Schönes zu erkennen, wir nie alt werden.“