Einen Fasching wie in alten Zeiten
Dies erlebten die Bewohner:innen vom Haus Klosterreben und der Rebengasse am 6. Februar. Das Festkomitee hat sich entschlossen, das gute alte „Kaffeekränzchen“ wieder aufleben zu lassen. Die Bewohner:innen sind der Einladung gerne und zahlreich gefolgt. Die Tortenauswahl, die unser Küchenchef getroffen hat, erfreute Augen und Gaumen gleichermaßen.
Musiker Carlo weckte mit seinen Ziehharmonikaklängen und seinem Gesang viele schöne Erinnerungen. Nachdem bald klar wurde, über welch großes Repertoire er verfügt, entwickelte sich mehr oder weniger ein „Wunschkonzert“. Mit einem Sketch „In der Bankfiliale Rankweil“, den die Frauen aus der „Beschäftigungsecke“ zum Besten gaben, war für ein zusätzliches Gaudium gesorgt.
Alle Gäste, egal ob im „nobla Hääß“ oder maskiert, fühlten sich rundum wohl. Es wurde geplaudert, gesungen und getanzt, gerade wie es das Herz begehrte.
Maschgra, Maschgra, Ho!